Digitale Eingangstür

Mit Patient Front Door können Sie Ihre Patienten nicht nur persönlich, sondern auch digital in der Versorgung begleiten – sicher, gut informiert und selbstbestimmt.

Empfang

Wenn Patient:innen eine medizinische Einrichtung betreten, sollen sie sich willkommen fühlen und schnell zurechtfinden. Dafür sorgen beispielsweise bereits am Empfang feste Abläufe, wo nicht nur die Aufnahme der Patient:innen erfolgt, sondern auch erste Fragen beantwortet, die nächsten Schritte erklärt oder Wege auf die Station oder in den Warteraum gewiesen werden. Einige Einrichtungen setzen darüber hinaus auf eine entspannende oder beruhigende Atmosphäre. Andere stellen weiterführende Informationen zu Erkrankungen oder Behandlungsoptionen in Form von leicht verständlichen Broschüren zur Verfügung.

Medizinische Einrichtungen investieren viel, um Patient:innen während ihres Aufenthaltes eine so angenehme Erfahrung wie nur möglich zu bieten. Für ihre digitalen Angebote sollte der gleiche Anspruch gelten.

Patientenzentrierter Einstieg

Mit Patient Front Door bieten Sie Ihren Patient:innen einen sicheren und selbstbestimmten digitalen Versorgungspfad. Das Modul ermöglicht eine Omni-Channel-Strategie, die Patienten aktiv einbindet und alle Aspekte der digitalen Patienteninteraktion rund um den Point-of-Care abdeckt.

Patient Front Door bietet:

  • Patientenzentrierten Einstieg
  • Personalisierte Versorgung, orientiert an Bedürfnissen und Krankheitshistorie
  • Veranlassung von Triage, Zuweisung und Sachbearbeitung
  • Zugriff der Patient:innen auf persönliche Daten (Testergebnisse, Krankenakte, Impfungen usw.)
  • Effizientere Nutzung von Zeit und Expertise für Versorger

Digitale Eingangstür

Medizinische Einrichtungen stellen umfangreiche Mittel bereit, um Patient:innen während ihres Aufenthaltes eine so angenehme Erfahrung wie nur möglich zu bieten. Für digitale Angebote sollte der gleiche Anspruch gelten.

Mit Patient Front Door bieten Sie Ihren Patient:innen einen sicheren und selbstbestimmten digitalen Versorgungspfad. Das Modul ermöglicht eine Omni-Channel-Strategie, die Patienten aktiv einbindet und alle Aspekte der digitalen Patienteninteraktion rund um den Point-of-Care abdeckt.

Digitale Anamnese und Steuerung

Mit Millionen von Patientenkontakten pro Jahr bietet unsere Plattform in skandinavischen Ländern bereits das umfassendste und bewährteste System für automatisierte Triage sowie die Erstellung und Weiterleitung von Patientendaten.

Durch unsere Self Service- und Automatisierungslösungen gewinnen Patient:innen an Verantwortung für ihren Behandlungs- und Versorgungsverlauf – Versorger hingegen sparen wertvolle Zeit und Personalressourcen.

Digitale Kommunikation

Stärken Sie Ihre Patient:innen durch eine bessere Kommunikation.

Das Beratungsgespräch kann sowohl vom Patienten als auch von den behandelnden Ärzt:innen initiiert werden. Unsere Kommunikationsmodule bieten darüber hinaus die Möglichkeit, bereits in der Planung des Behandlungsprozesses mit Patient:innen mögliche Behandlungsoptionen zu besprechen. Zudem erleichtern die Module die Betreuung von Patient:innen im Rahmen von Remote Patient Monitoring (RPM)-Programmen.

Remote Patient Monitoring (RPM)

Remote Patient Monitoring ist ein Tool, von dem vor allem Patient:innen profitieren, die in engem Kontakt mit ihrem behandelnden Arzt stehen müssen (z. B. Patienten mit chronischen Erkrankungen). Zu den häufigsten Diagnosegruppen zählen u.a. Diabetes, Bluthochdruck, rheumatoide Arthritis oder Asthma.

Das Tool bietet Ärzt:innen darüber hinaus die Möglichkeit einer vorübergehenden Überwachung oder der Nachsorge nach medizinischen Eingriffen (z. B. nach Operationen).